Mittlerweile habe ich auf Twitter 137 kurze Aufsätze, sogenannte „Atomic Essays“, veröffentlicht und fünf mal an der Kohorte von Ship30for30 teilgenommen. Und ich muss sagen, jede einzelne Teilnahme hat sich gelohnt: ich bin ins Handeln gekommen und habe allgemein viel über das Online-Schreiben allgemein gelernt.
Das sind die einzelnen Learnings, die ich in den letzten Wochen gemacht habe.
✍️ Meine Schreibroutine war sofort wieder da
Ich hatte mir zuletzt angewöhnt, direkt morgens einen „Essay“ zu veröffentlichen. Das hat mit einem kurzen Brainstorming am Abend (ca. 10 min) auch wieder gut funktioniert. Somit war ich an Tag eins wieder voll dabei. Ich schaffe es dabei morgens in 20 Minuten auf „Veröffentlichen“ zu drücken.
? Klarer Fokus mit ständig neuen Ideen
Ich habe vorab ein kurzes Brainstorming gemacht und verschiedene Gedanken in einer Ideenliste gesammelt. Diese habe ich dann während der 30 Tage genutzt, um beim Lesen anderer Artikel neue Ideen zu sammeln. Das ist so einfach und es ist kein Zettelkasten etc. notwendig, um neue Ideen zu generieren.
?? Meine Super-Power wird immer deutlicher
Mir fällt es wirklich einfach, ins Handeln zu kommen und Journaling macht mir einfach Freude. Sei es per Hand in meinem 5-Jahres-Planer, in meinem Bullet Journal oder in Obsidian. Ich mache es täglich und berichte gerne über meine Learnings.
? Pen & Paper vs. digital
Einerseits nutze ich Papier in meinem Bullet Journal, bin aber auch ein klarer Verfechter von digitalen Notizen. Hier wird die ganze Zauberkraft deutlich, indem ich Verlinkungen zu meinem bestehenden Wissen setzen kann.
? Tolle Community
Es finden sich viele tolle Menschen, die einem ein direktes Feedback für die eigenen Texte geben. Das hat man häufig auf einem Blog nicht. Selten werden hier Kommentare gemacht, in Social Media klappt das besser. Durch „Twitter-Analytics“ kann ich zudem sehen, welche Aufsätze besonders gut ankommen und welche nicht. Dadurch lässt sich die eigene „Nische“ ganz gut eingrenzen.
? 137 Ideen, die ich weiter verwenden kann
In meinem Obsidian Vault, wo ich alle Aufsätze schreibe und auch langfristig speichere, habe ich mittlerweile viele Ideen gesammelt, aus denen ich später mehr machen kann. Diese gehören zu meinem digitalen Wissen, das ich nun vernetzen kann oder als Grundlage für spätere Blogbeiträge, Tweets oder Newsletter-Artikel verwenden kann. Manchmal ergeben sich daraus auch ganze Projekte.
Abschließendes Fazit
Wie du sehen kannst, macht es Sinn, sich Ship30for30 zumindest einmal anzuschauen, wenn du gerne online schreiben möchtest und dafür eine Gewohnheit entwickeln willst. Neben dem ganzen Info-Material gibt es während der Kohorte auch immer Live-Sessions sowie eine Community in Circle, wo man viel lernen und sich austauschen kann. Schau mal vorbei oder stelle mir deine Fragen, dann kann ich diese gerne beantworten!
Ich habe hierzu auch schon ein paar andere Artikel veröffentlich, die dich interessieren könnten:
- Meine 30 Learnings der Online-Community Ship30for30
- Meine Learnings nach 60 Atomic Essays
- Das sind alle meine 30 Atomic Essays von Ship30for30
Und hier findest du weitere Infos und kannst ebenfalls teilnehmen.
