Insgesamt 60 Essays habe ich geschrieben und es jeden Tag geschafft, mein Schiff auf Kurs zu halten.
Es war eine spannende Zeit, die mal wieder wie im Flug vergangen ist. Aber ich habe einiges gelernt. Das ist nur ein Auszug, der mir spontan eingefallen ist.
- Ein Essay kann locker in 25 Minuten geschrieben und veröffentlicht werden, ich muss mich nur fokussieren und Ablenkungen vermeiden.
- Unter der Woche schreibe ich am liebsten nach der Arbeit, dann kann ich mich danach besser entspannen. Am Wochenende schreibe ich gerne direkt am Morgen.
- Ich habe gar kein Problem damit, mir eine Schreibgewohnheit anzueignen.
- Manchmal bin ich etwas zu schnell, wenn ich auf „veröffentlichen“ klicke. Zwei Mal ist es passiert, dass ich #Ship30for30 vergessen habe…
- Ich bin viel aufmerksamer, was neue Content-Ideen betrifft.
- Auch nach einigen Tagen kann ein Essay noch mal einen ordentlichen Sichtbarkeitsschub bekommen.
- Es war einfach, sich eine Content-Übersicht in Notion anzulegen. Jetzt gilt es die Stats auszuwerten und richtig zu deuten.
- Ich vertraue dem Flow und bin gespannt, wo mich das Schreiben online hinführen wird.
- Ich hätte mich gerne mehr mit anderen ausgetauscht, aber manchmal lässt es die Zeit einfach nicht zu.
- Mein Englisch wird mit jedem Essay und jedem Kommentar bei anderen Shippern besser.
- Ich kann es mir erlauben, auch mal Inhalte nicht zu konsumieren (Stichwort: FOMO).
- Ich habe mir einen tollen Erfahrungsschatz in den letzten Jahren über (Bullet)-Journaling angeeignet. Mal schauen, was ich daraus machen kann.
- Ship30for30 hat eine super tolle Community und zwei ganz besondere Kapitäne!
Hier berichte ich auch über meine Learnings aus der 5. Kohorte von Ship30for30.