30 Tage mit dieser coolen Challenge. Ich möchte gerne meine Leanings mit euch teilen. Echt klasse, was das für eine tolle Community ist und welche Entwicklung ich für mich selbst wahrgenommen habe.
- Es gibt so viele Gleichgesinnte auf Twitter, mit denen ich einen tollen Austausch über die ganze Welt hatte
- Es ist schön, sich auf Twitter mit Menschen und Vorbildern auszutauschen, an die ich sonst gar nicht rankommen würde
- Twitter ist nicht nur eine Social-Media-Plattform, sondern auch ideal zum Lernen
- Ich mag den direkten Austausch auf Twitter. Toll, wie mich alle Teilnehmer inspiriert haben
- Ich habe 30 Tage meine Atomic Essays auf Englisch veröffentlicht, das hätte ich mir nicht zugetraut
- Ich kann besser Englisch als ich gedacht habe
- Ich habe viel neuen Input gewonnen und mehr über mich selbst gelernt, als ich es erwartet hätte
- Ich weiß, wie ich mit meinen „Content-Bucks“ einen Ideen-Generator entwickeln kann
- Einige meiner Artikel sind echt durch die Decke gegangen, was ich nicht erwartet hätte
- Meine Nische zeigt sich langsam
- Ich habe eine 30-tägige Schreibgewohnheit entwickelt, was mich sehr stolz macht
- Ich habe meine tägliche Bildschirmzeit überschritten, aber wertvolles Feedback gegeben, wie mir häufig bestätigt wurde
- Ich habe neue Gewohnheiten ausprobiert, wie beim Zähneputzen ein Bein anzuwinkeln oder ganz ohne Ablenkungen joggen zu gehen.
- Ich habe eine Menge über Gewohnheiten gelernt
- Ich habe viele neue Follower gefunden, nicht nur aus der Ship30for30-Community
- Ich habe einige der Essays in meinem Second Brain gespeichert und für eine spätere Verwendung meines zukünftigen Ichs gesichert.
- Meine Readwise-Artikel sind durch die Decke gegangen, auch wenn Nicolas Cole meine Überschrift bemängelt hat… 😉
- Ich werde als Readwise-Experte wahrgenommen
- Ich habe gelernt, wie ich meine Essays besser aufbereiten kann
- Ich habe viel über den Aufbau von Überschriften gelernt
- Ich denke gerade darüber nach, mich deutlich stärker zu fokussieren
- Ich gehe ab sofort entspannter durch die Welt und lasse mich nicht von meinen SMARTEN Zielen steuern (Ich strebe lieber nach „Atelic Goals“), um mehr im Moment zu leben
- Ich habe mir ein Notion-Tabelle mit meinen laufenden Abos und Verträgen eingerichtet
- Buchzusammenfassungen funktionieren für mich nicht
- Ich lebe mein eigenes Leben und nicht das von anderen
- Statistiken sind wichtig, vor allem um seine Nische zu finden. Aber ich darf mich nicht ärgern, wenn manche Essays nicht gut performen
- Ich schaffe mir am besten einfache Systeme und Workflows, mit denen ich arbeite
- Ich plane zukünftig meine beruflichen Ziele mit dem OKR-Frameset
- Journaling ist so wichtig für mich und meine persönliche Entwicklung.
- Ich bin dabei, meinen Fokus zu verbessern und habe meine Gmail-App auf dem Handy deaktiviert (zumindest temporär, was sich dann doch als unpraktisch herausgestellt hat)
Hier berichte ich auch über meine Learnings aus der 5. Kohorte von Ship30for30.