Über mich

Meine Name ist Daniel Schimpke und ich bin 42 Jahre alt. Ich wohne im schönen Mülheim an der Ruhr, in der Stadt am Fluss.

Ich bin gelernter Fachinformatiker, habe aber schon immer gerne „geschrieben“. Daher habe ich nach der Ausbildung ein Studium in Medienwissenschaften und Germanistik absolviert und jahrelang als freier Journalist für eine Zeitung gearbeitet. Gleichzeitig habe ich schon während meiner Ausbildung begonnen, die ersten Internetprojekte umzusetzen. Durch die vielen Erfahrungen mit verschiedenen Content-Management- und Shop-Systemen habe ich mir ein ziemlich breites Wissen angeeignet, das mir gerade als Online-Projektmanager zugute kommt.

Nach meinem Berufseinstieg bin ich über das Marketing bei einer Studentenzeitschrift schnell bei einem großen Versandhändler für Lager- und Betriebseinrichtung gelandet, wo ich acht Jahre im Online-Marketing und als Product Owner für die Weiterentwicklung der Online-Shops verantwortlich war. Seit Oktober 2019 bin ich nun für eine große „Marke“ im Online-Projektmanagement unterwegs, mehr Infos findest du in meinem XING– und Linkedin-Profil.

In den letzten fünf Jahren habe ich ziemlich viele Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung gelesen und einige Seminare besucht. Den größten Lerneffekt habe ich aber bei mir festgestellt, wenn ich über die Themen spreche und meine „Learnings“ weitergeben kann. So komme ich ins TUN und MACHEN, eine wichtige Eigenschaft, die mir auch im Berufsleben hilft.

Vom Bullet Journaling zum digitalen Gedächtnis

Mir macht es besonders viel Spaß, mich ständig weiter zu entwickeln und „größer“ zu werden. Nicht umsonst bin ich eine absolute Leseratte, die viele Sachbücher verschlingt. Eine große Hilfe ist dabei mein Bullet Journal, dass ich seit sieben Jahren führe. Allerdings sind die Notizbücher, die ich benutze, auf lediglich 250 Seiten beschränkt. Das reicht natürlich für einen gewissen Zeitraum, aber was passiert danach? Und genau vor dieser Frage stand auch ich!

Denn ich wollte diesen tollen Fokus, den ich mit einem Bullet Journal habe, beibehalten und mich nicht in zig verschiedenen Online-Tools verlieren. Alleine durch meinen Beruf bin ich es gewohnt, viele Tools einzusetzen. Aber die Königsdisziplin dabei ist, den Überblick zu behalten und meinen Fokus immer neu auszurichten, auf meine Träume und Ziele. Deshalb möchte ich Dir gerne zeigen, wie ich das mache.

Ich hoffe, dir mit meinem Blog ein paar Inspirationen zu geben, um aus meinen digitalen Erfahrungen mit Bullet Journal und meinem „digitalen Gedächtnis“ zu lernen!

P.S.: Am aktivsten bin ich auf Twitter, seitdem ich den Kurs „Ship30for30“ absolviert habe. Schau einfach mal vorbei.