Mindestens eine neue Idee pro gelesenem Buch

Eine Idee pro Buch für mich mitnehmen

Mein Ziel ist es, mindestens eine neue Idee pro Buch für mich „mitzunehmen“, ein paar Gedanken zu notieren und diese Ideen dann beim Vernetzen meiner eigenen Gedanken zu unterstützen.

Wenn ich verschiedene Ideen gesammelt habe, wächst meine kleine Notizsammlung oder mein Zettelkasten an und die Inhalte erzeugen neue Ideen. Ich lasse mich einfach treiben, wenn es darum geht, die passenden Kombinationen zu finden.

Spaß beim Lesen ist mir sehr wichtig

Es geht nicht immer darum, effektiver Bücher lesen, sondern auch um den Spaß am Lesen aufrecht zu erhalten. Deshalb habe ich eigentlich immer einen Krimi bzw. Thriller in meiner aktuellen Leseliste dabei. Abwechslung ist wichtig, um das Interesse hoch zu halten. Denn ich liebe das Lesen und das schon seit meiner Jugendzeit.

In Obsidian, dem Notiztool meiner Wahl, speichere ich diese Ideen in einem einzigen Ordner. Diese Informationen kann ich ganz einfach miteinander vernetzen und für mich interessante Verlinkungen sichtbar machen: wenn ich Wissen mit Wissen verknüpfe, werde ich persönlich einfach besser und lerne schneller. Hier erfährst du mehr zu meinem Workflow, die ich mit meinen Buchnotizen umgehe: So arbeite ich regelmäßig mit meinen Buch-Notizen.

Mindmaps zu Obsidian übertragen

Ich habe jahrelang viele Mindmaps meiner Bücher erstellt und wusste nie, wie ich diese so richtig nutzen sollte, deshalb habe ich diese Grafiken vor kurzem einfach mit ein paar textlichen Informationen zu Obsidian übertragen und damit „zukunftsfähig“ als Markdown-Dateien gemacht.

Ein Beispiel meiner Mindmaps von der Biografie des Tennisspielers Rafael Nadal

Manchmal bin ich selbst erschlagen von der Anzahl meiner eigenen Notizen, die ich automatisiert über das Tool Readwise in meinen Obsidian-Vault synchronisiere. Dann lasse ich mir etwas Zeit, gehe diese Notizen noch mal nach und nach durch, ehe ich mithilfe der „Progressive Summarization-Technik“ von Tiago Forte die für mich wichtigsten Stellen markiere.

Fazit: Notizen in eigenen Worten erstellen

Anschließend fasse ich in meinen eigenen Worten einen Teil dieser Notizen zusammen, um daraus später kleine Notizen zu bauen, denn kurze und atomare Notizen sind besser, um diese miteinander zu verlinken. Dabei lasse ich mich häufig vom Flow treiben und habe außer meine Vorlage in Obsidian eigentlich keinen genauen Prozess definiert.

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