Tag 9: Unterschätze nicht die Macht des Compound Effect mit kleinen positiven Gewohnheiten

As the publisher of SUCCESS magazine, I’ve seen it all. Nothing works like the power of the Compound Effect of simple actions done right over time (Darren Hardy).

Die Gewohnheiten, die ich regelmäßig über einen langen Zeitraum mache, haben seit Jahren den größten Einfluss auf mein Persönlichkeit.

Für mich gehört eine eigene Morgenroutine dazu, nach der ich mich sehr gut fühle. Aber auch täglich viele Schritte (mein Ziel: 10.000 Stück pro Tag) zu machen, hat für meinen Geist und mein körperliches Wohlbefinden langfristigen den besten Effekt. Abends schreibe ich zudem 2-3 Sätze mit Erlebnissen auf, die ich mittlerweile für die letzten 4 Jahre vorliegen habe.

Ich will damit verdeutlichen, dass es die kleinen positiven Gewohnheiten sind, mit denen ich viel erreiche, sei es auch nur für mich persönlich.

Diese sogenannten Mini-Gewohnheiten, die teilweise nur ein paar Minuten dauern, können immer mal wieder zwischendurch eingeschoben werden. Wichtig ist nur, dass ich diese in irgendeiner Art und Weise tracke, sei es in meinem Bullet Journal, mit einer Handy-App oder mit Notion. Ich mache meine Gewohnheiten sichtbar und freue mich, wenn ich diese jeweils abhaken kann. So funktioniert mein Gehirn.

Positive Affirmationen und kleine Visualisierungen baue ich ebenfalls in meine Morgenroute ein, die ich nach den SAVERS (Silence Affirmations Visualization Exercise Reading und Scribing) von Hal Elrod aufgebaut habe. Diese sind aber beliebig anpassbar, auch meine tägliche Dauer unterscheidet sich stark. Am Wochenende schlafe ich gerne lieber etwas länger und genieße die Zeit, entspannt in den Tag zu starten.

Kümmere dich um deine täglichen Mini-Gewohnheiten, mache diese sichtbar, nutze den Compound Effect und freue dich über deine Erfolge.

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