Fitness und Lernen – für mich ist das eine gute Kombination

Weißt du, wann der beste Zeitpunkt für mich zum Lernen ist? Im Fitnessstudio kann ich mich auspowern und gleichzeitig Videos schauen oder Podcasts hören, um mich persönlich weiter zu bilden. Daher ärgere ich mich manchmal, wenn ich meine Kopfhörer zu Hause vergessen habe…

So mache ich gerne Sport

Ich nehme mir meine Kopfhörer, suche mir ein Video aus und starte mein Aufwärmen mit 20 Minuten auf dem Crosstrainer.

Ich mache das gerne nach einem stressigen Arbeitstag. Es gibt nichts Besseres, als dann etwas zu „konsumieren“, woran ich auch wirklich Freude habe. Auf dem Crosstrainer lasse ich ein Video bei Youtube laufen und erstelle mir schnell ein paar Notizen, wenn mir wichtige Ideen kommen.

Für mich ist das ein super Einstieg in eine Trainingseinheit.

Wenn ich danach an Geräten oder den Gewichten trainiere, schalte ich um auf einen Podcast. Dann muss ich mich nicht auf ein Display fokussieren. Stets habe ich dabei die App „Google Keep“ offen, um schnell ein paar Gedanken zu notieren.

Natürlich ist diese Gewohnheit sicherlich nicht etwas für jeden im Fitnessstudio. Ich mag es aber, um nicht in Gespräche verwickelt zu werden und in Ruhe trainieren zu können.

Das spricht gegen die „Beschallung“ beim Sport

Aber es spricht auch sicherlich einiges dagegen, sich beim Training nicht voll darauf zu fokussieren.

Denn manchmal kann es sein, dass ich den Fokus verliere und mich nicht auf entsprechende Muskelgruppen konzentriere. Das würde sicherlich einen besseren Trainingseffekt bringen. Um den Kopf abzuschalten, macht es durchaus Sinn, auch ohne „Beschallung“ Sport zu treiben. Im Fitnessstudio ist aber so viel los, weshalb ich häufig lieber nur für mich sein will.

Anders ist es im Wald, dort genieße ich meisten die Ruhe.

Ich lausche dort mit allen Sinnen der Natur. Zumindest wenn mein Kopf voll ist und ich viele Gedanken habe. Das entscheide ich aber pro Einheit und höre dabei auf meine innere Stimme. Es kann durchaus Sein, dass ich auch bei einem Spaziergang einen Podcast höre. Ich will das nicht von Anfang an ausschließen.

Fazit

Abschließend kann man sagen, dass ich für mich persönlich herausgefunden habe, dass ich gerne beim Sport lerne.

Es ist nicht immer der Fall, weshalb ich versuche, auf meine innere Stimme zu hören, was sie an dem Tag benötigt. Manchmal befinde ich mich in einer Art Zwickmühle: einerseits habe ich Angst etwas zu verpassen, Stichwort „FOMO“, andererseits möchte ich eine gute Trainingseinheit absolvieren…

Dennoch bleibt festzuhalten: egal ob mit „Beschallung“ oder ohne, nach dem Sport habe ich IMMER ein besseres Körpergefühl und freue mich, dass ich etwas für mich getan habe.

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