Das ist mein 18. Blogbeitrag in diesem Jahr. Ich gebe dir einen kurzen Rückblick, worüber ich in den vergangenen Monaten geschrieben habe. Vielleicht ist ja ein Artikel dabei, den du noch nicht gelesen hast.
Januar
Zu Beginn des Jahres habe ich dir mein Produktivitätssetup 2024 vorgestellt. Dabei standen die Google Tools im Fokus. Ich berichte über die Dinge, die neu hinzugekommen oder auch weggefallen sind. Ich muss sagen, Ende 2024 hat sich daran schon wieder einiges geändert… Du kannst also gespannt sein, wenn ich erneut über mein Setup berichten werde.
Februar
Ein PKM-System darf ruhig etwas „messy“ sein, damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass es nicht immer das perfekte System braucht. Stattdessen sind es einfachen Tools, die nur regelmäßig benutzt werden wollen. Dann entstehen von ganz alleine neue Ideen im eigenen Kopf oder den Notizen.
Ein Ziel war es mit der Nutzung von Obsidian, meine eigenen Buchnotizen langfristig für mich aufzubereiten. Ich will immer wieder von diesen Learnings profitieren. Daher habe ich dir vorgestellt, wie mein Workflow ist: So arbeite ich regelmäßig mit meinen Buchnotizen
März
Nachdem ich 30 Jahre Mannschaftssport betrieben habe, macht es mir mittlerweile viel Spaß, mich bei meinen Sporteinheiten etwas weiterzubilden und unabhängig von Zeit und Ort zu sein. Daher habe ich diesen Artikel zu Fitness und Lernen veröffentlicht.
April
Ich habe wie schon in den letzten Jahren wieder mein Bullet Journal Setup 2024 vorgestellt. Denn nach wie vor ist diese einfache Form des Notierens für mich enorm wichtig. Es hat sich im Vergleich zu den Vorjahren auch gar nicht so viel verändert, s. 2022 & 2023.
Mai
Ich mache mir gerne immer wieder mal Notizen zu einzelnen Menschen in meinem Umfeld. Das funktioniert wunderbar mit Obsidian. In diesem Artikel habe ich dir genau gezeigt, wie ich es mache und meinen Workflow vorgestellt: So erstelle ich Notizen zu Menschen.
Ein anderer Artikel ist aus meinen Buchnotizen bzw. Notizen zu einem Artikel entstanden. Ich bin darauf eingegangen, ob es sinnvoll ist, eine Bucketliste zu führen oder nicht.. Ich selbst habe keine richtige „Bucketliste“, aber sicherlich ein paar Dinge, die ich gerne mal machen würde. Ich arbeite eher mit einem kleinen Visionboard meistens für das kommende Jahr oder mit einer Notiz, welcher Mensch ich am Ende eines Jahres sein möchte. Dann schaue ich immer wieder mal rein und überprüfe meine Fortschritte.
Juni
Ich habe schon länger einen Premium-Account bei Youtube, weil ich die Werbung einfach nicht mag. Ich nutze es gerne für meine persönliche Weiterbildung oder ein paar meiner privaten Interessen, daher habe ich auch diese Hacks mit dir geteilt: Meine YouTube-Geheimnisse: 4 Hacks für deine effektive Weiterbildung
Juli
Ärgerst du dich auch manchmal, wenn du kommentarlos Meeting-Einladungen von deinen Arbeitskollegen bekommst? Ich nenne dir 5 Tipps, um es besser zu machen.
Außerdem habe ich meinen Workflow aufgelistet, wie ich persönlich in Obsidian digitale Meeting-Notizen erstelle. Probiere es doch mal aus. Ich denke, du kannst etwas von diesen Tipps mitnehmen.
August
Ich nutze verschiedene Vorlagen wie z.B. für Meeting-Notizen oder meine täglichen Notizen. Welche es genau sind, hast du in diesem Artikel erfahren: Diese Vorlagen verwende ich in meinem Notiz-Tool
September
Ich bin ein großer Fan von Obsidian. Um auch dich vielleicht etwas zu begeistern, hatte ich meine 8 wichtigsten Gründe genannt, warum es das perfekte Tool für mich ist.
Im September habe ich das Buch „Die PARA Methode“ gelesen und dir meine Notizen dazu geteilt. Diese Organisations-Methode hat mir in den vergangenen Jahren sehr stark geholfen, um mein digitales Leben in den Griff zu bekommen: Die PARA Methode: Meine Notizen. Das Schöne ist, es ist völlig unabhängig von dem Tool, das Du verwendest!
Oktober
Mittlerweile nutze ich mein 5-Jahres-Journal im 8. Jahr (!) und ich habe zu jedem Tag mindestens einen Satz geschrieben! Darauf bin ich richtig stolz. Ich habe deshalb einen Artikel dazu veröffentlicht: 5-Jahres-Journal – sechs Jahre später
Ein „Zettelkasten“ für meine persönlichen Ideen hat mich in den letzten beiden Jahren nie ganz losgelassen. Daher habe ich ein Buch von Bob Doto gelesen und bin sofort in die Umsetzung gegangen, indem ich einen ganz simplen Zettelkasten aufgesetzt habe: Ein simpler Zettelkasten braucht eine ganz einfache Struktur. Das ist für mich der Schlüssel! Es muss wirklich einfach sein, damit ich diese Art der Notizablage auch für mich verwende.
November
In den letzten Jahren habe ich das ein oder andere neue Tool ausprobiert. Und wer kennt es nicht, diese neuen Tools haben immer einen Glanz, den die „bisherigen“ Tools nicht versprühen. Alles scheint so viel besser und einfacher zu sein… Aber eigentlich ist das nur eine Form der Aufschieberitis, daher macht es Sinn, dem „Shiny New Toy Syndrome“ zu widerstehen. Ich habe dir dazu ein paar Tipps gegeben.
Notion war auch so ein „Shiny New Toy“, das aber weiterhin einen Anwendungsfall für mich hat. So verwalte ich meine Kochrezepte digital mit Notion. Natürlich könnte ich das auch in Obsidian machen, aber ich finde die Darstellung von Inhalten in einer Tabelle bei Notion einfach gelungener.
Fazit
Kennst du das, wenn man sich die eigenen Handy-Fotos eines Jahres anschaut? Sofort kommt das Gefühl auf, dass man ganz schön viel erlebt hat. Ein ähnliches Gefühl ergibt sich auch bei der Rückschau meiner Blogartikel. Es ist weiterhin eine Reise, auf der ich mich befinde und bei der ich dich teilhaben möchte.
Daher bedanke ich mich für deine Treue, dass du mir hier oder in meinem Newsletter folgst!