Nach Jahren im Sinkflug startet es gerade ein erfolgreiches Comeback. Die Rede ist von Evernote.
Es hat eine lange Geschichte als eine der ersten Notiz-Apps und blickt auf eine große Community zurück. Viele kennen sie und haben sie schon genutzt, aber in der Vergangenheit hatten sie Probleme mit sinkenden Nutzerzahlen. Aber für mich war es, zumindest im Hintergrund, immer da.
Lange Partnerschaft an meiner Seite
Früh habe ich damit begonnen, meine Notizen und Dokumente zu digitalisieren. Es ist ein schönes Gefühl, wenn ich nur mein Handy rausholen musste und einen entsprechenden Suchbegriff in die App eingegeben habe. Es hat lediglich Sekunden gedauert und das Ergebnis war da.
Dennoch war ich irgendwann unzufrieden. Denn die Technik hinter der App wurde einfach nicht weiterentwickelt. Es entstanden Konkurrenten wie Notion, RoamResearch oder Obsidian, die auf der Überholspur an Evernote vorbeizogen.
Doch nach einem Relaunch der Technik im Hintergrund und vielen Optimierungsmaßnahmen hat der grüne Elefant wieder Fahrt aufgenommen. Es ist einfach praktisch, zumindest in der Premium-Variante alle Notizen auf allen Endgeräten synchron vorliegen zu haben.
Alle Notizen sind synchron, neue Aufgabenverwaltung
Mittlerweile können auch Aufgaben besser verwaltet werden und befinden sich in einem Beta-Stadium. Auch das wirklich schnelle Quick-Capturing ist wieder da und ermöglicht ein super schnelles Speichern von Gedanken. Es hat es mit als einziges auf meinen Home-Screen auf dem Handy geschafft.
Als Second Brain hilft Evernote mir, mein Leben zu verwalten, meine Gedanken zu notieren und aus meinen Learnings die richtigen Schlüsse zu ziehen. Zudem hilft es mir bei der Generierung von neuen Content-Ideen.
Hier berichte ich ausführlich über das Comeback von Evernote.